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Hieronymus, De viris illustribus

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Hieronymus

De viris illustribus - Über berühmte Männer

herausgegeben (textkritisch unter Berücksichtigung älterer Ausgaben und MSS überarbeitet), eingeleitet u. kommentiert v. Claudia Barthold, Mülheim/Mosel 2011, 432 S., Hardcover mit Fadenheftung (24/17cm), 2. verbess. Aufl.

ISBN  978-3-941862-05-0

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

I)  Zum Werk De viris illustribus

 

1)  Bedeutung und Bewertung von vir.ill.

          1.1)  Ein Überblick       

          1.2)  Bewertungsprobleme:  Gattungsfrage, häretische Autoren    

 

2)  Publikations- und Forschungsgeschichte   

         2.1)  Zur Publikation von vir.ill.    

         2.2)  Kommentierung, quellenkritische und literarhistorische Untersuchungen

                      2.2.1)  Von den Anfängen bis ins 19.Jh.      

                      2.2.2)  Zu den Studien von Sychowski, Huemer und Bernoulli im Einzelnen

                      2.2.3)  Bewertung der historischen Forschung des 19.Jh.       

                      2.2.4)  vir.ill. im 20.Jh.     

 

3)  Das Problem des Titels und der Abfassungszeit      

          3.1)  Zum Titel   

          3.2)  Zur Abfassungszeit     

 

4)  Anlass und Zielsetzung von vir.ill.    

          4.1)  Der Anlass     

          4.2)  Die Zielsetzung    

 

5)   Inhaltliche Untersuchungen    

          5.1)  Allgemeine Beobachtungen    

          5.2)  Das Kriterium ‚scriptor ecclesiasticus’ und die Häretiker im Katalog   

          5.3)  Nichtchristliche Autoren im Katalog   

          5.4)  Zur Umfassendheit des Autorenkataloges    

          5.5)  Werkinhalte und -zitate      

          5.6)  Literarästhetische Akzente      

 

6)  Das Neue Testament in vir.ill.:  Kanon und Verfasserschaft    

          6.1)  Zum Schriftkanon und zu den Verfassern

          6.2)  Zur neuzeitlichen Kanonrezeption von vir.ill.  

 

7)  Die chronologische Struktur des Werkes 

          7.1)  Zur Chronographie bei Hieronymus  

          7.2)  Chronologische Parameter in vir.ill.   

          7.3)  Die Abfolge der Autoren in vir.ill.   

          7.4)  Resümee

 

8)  Struktur und Rubriken der Einzelkapitel    

          8.1)  Allgemeine Beobachtungen      

          8.2)  Literarische Gattungen  

          8.3)  Urteile über Autoren und Werke   

          8.4)  Subjektive Momente    

 

9)  Sprache und Stil von vir.ill.    

          9.1)  Sprachlich-stilistische Charakteristika des Werkes    

          9.2)  Terminologisches     

          9.3)  Gräzismen     

          9.4)  Titelangaben   

          9.5)  Prosarhythmus    

 

10)  Die Verortung von vir.ill. im Gesamtwerk von Hieronymus     

 

11)  vir.ill. im Kontext der antiken Literaturgeschichtsschreibung:  Gattung, Vorbilder    

            11.1)  Literarhistorische Termini und Gattungsvorbilder bei Hieronymus  

            11.2)  Antike Literaturgeschichtsschreibung    

                          11.2.1)  Griechische Autoren     

                          11.2.2)  Lateinische Autoren    

                          11.2.3)  Zum Begriff ‚Literaturgeschichte’ in der Antike  

            11.3)  Das Werkprojekt von vir.ill. im Kontext der antiken Literaturgeschichtsschreibung  

            11.4)  Christlicher Bereich  

            11.5)  Resümee     

 

12)  Quellen, Arbeitsmittel und Arbeitsweise des Hieronymus   

            12.1)  Zur Bibliothek des Hieronymus    

            12.2)  Zur Benutzung der Bibliothek von Cäsarea     

            12.3)  Zu den Quellen von vir.ill.    

            12.4)  Zum Umgang mit den Quellen – Hieronymus ‚der Plagiator’?   

            12.5)  Arbeitsweise und literarischer Entstehungsprozess  

 

13)  Rezeptionsgeschichte

            13.1)  Die griechische Übersetzung des Ps.-Sophronius und ihre Rezeption im byzantinischen Raum  

            13.2)  Werke in der Traditionslinie von vir.ill.     

                          13.2.1)  Die antiken De viris illustribus         

                          13.2.2)  Schriftstellerkataloge im Mittelalter      

                          13.2.3)  Christlich-literarhistorische Werke und Patrologien der Neuzeit  

            13.3)  Einfluss auf andere literarhistorische Werke   

            13.4)  Sonstige Formen der Rezeption von vir.ill.    

 

14)  Anmerkungen zu Edition, Übersetzung, Kommentar   

 

II)  Edition

 

                Praefatio editoris    

                Conspectus siglorum   

                Kritische Ausgabe und Übersetzung  

 

III)  Kommentar

 

IV)  Verzeichnisse

 

            1)  Tabellen:  Lebensdaten     

                      1.1)  Autoren   

                      1.2)  Römische Kaiser  

                      1.3)  Päpste    

 

            2)  Abkürzungsverzeichnisse

            3)  Literaturverzeichnis     

            4)  Personenregister  

            5)  Erläuterte lateinische und griechische Termini     

 

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Hilarius von Arles - Leben des hl. Honoratus

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Franz  Jung

(Hg.)

Hilarius von Arles

Leben des hl. Honoratus.

Eine Textstudie zu Mönchtum und Bischofswesen

im spätantiken Gallien

mit lateinisch-deutschem Text des Sermo, sowie zweier Predigten

über den hl. Honoratus von

Faustus von Riez und Caesarius von Arles

240 Seiten, Hardcover mit Fadenheftung (23/15,5 cm)

ISBN 978-3-941862-13-5

 

Der Band „Hilarius von Arles – Leben des heiligen Honoratus. Eine Textstudie zu Mönchtum und Bischofswesen im spätantiken Gallien“ widmet sich dem Leben des heiligen Honoratus, der zu Beginn des 5. Jh. das Inselkloster von Lérins gründete und später als Bischof von Arles wirkte. Lérins gehört zu den wichtigen geistlichen Zentren der Spätantike und hat zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten der Kirche, darunter mehrere Bischöfe, hervorgebracht. Vor allem bekannt ist heute noch Vinzenz von Lérins, der Verfasser des Commoni­torium, jener einflussreichen Abhandlung zum katholischen Traditions- und Entwicklungsbegriff. Im Zentrum der hier vor­liegenden Untersuchung steht der Sermo de vita sancti Honorati des Bischofs Hilarius von Arles, den dieser 431 n. Chr. zum er­sten Jahresgedächtnis des Todes seines Vorgängers Honoratus gehalten hat. Hilarius zeichnet ein faszinierendes Bild der Persönlichkeit dieses Heiligen, der durch seine spirituelle Ausstrahlungskraft großen Einfluss auf seine Zeitgenossen ausübte. „Wollte man der Liebe ein Gesicht geben, so müsste man nur das Gesicht des Honoratus malen“, so lautet eine Charakteristik des Eucherius von Lyon, ehemals Asket in Lérins.

Dr. theol. Franz Jung, Bischof der Diözese Würzburg, bietet in seiner umfangreichen Studie eine eingehende Analyse des Sermo. Er stellt zunächst die Person des Verfassers näher vor und erläutert so­dann die Textgattung sowie die facettenreiche Aussageabsicht des Sermo. Die anschließende Einzelinterpretation wird durch detaillierte Hintergrundinformationen zu Person und Vita des hl. Honoratus vertieft, welche wertvolle Einblicke zum Ver­hältnis von Mönchtum und Bischofswesen des spätantiken Gallien ermöglichen: Askese und monastische Tugenden erscheinen hier als Ideale für den Inhaber kirchlicher Ämter – ein Themenkomplex, der gerade heute angesichts so mancher Kritik am heutigen Episkopat wieder von besonderer Aktualität ist. An die Studie schließt sich der Text des Sermo in zweisprachiger Parallelausgabe mit erstmaliger deutscher Übersetzung an. Zwei Pre­digten über den hl. Honoratus von Faus­tus von Riez und Caesarius von Arles runden das Bild des Heiligen ab. Dem Band ist zudem eine umfassende Bibliographie beigegeben.

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Kardinal Pie - Hilarius

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Kardinal Pie von Poitiers

Nachfolger des hl. Hilarius

 

Ausgewählte Texte

herausgegeben und eingeleitet

von

Michael Fiedrowicz

 

304 Seiten, Hardcover mit Fadenheftung (23/15,5 cm)

ISBN  978-3-941862-17-3

 

Kardinal Pie (1815-1880) gehörte zu den be­deutendsten französischen Bischöfen des 19. Jahrhunderts. Schon zu Lebzeiten wurde der Bischof von Poitiers mit seinem Vorgänger Hilarius verglichen und als „Widerschein seiner Gestalt“ und „Echo seiner Stimme“ bezeichnet. In beeindruckender Weise ver­stand er es, Leben und Lehre dieses Kirchen­vaters des vierten Jahrhunderts mit den Fra­gestellungen und Herausforderungen der Gegenwart in Beziehung zu setzen. Ebenso wie Hilarius der Bestreitung der Gottheit Christi durch die Arianer entgegengetreten war, erwies sich Mgr Pie als kraftvoller Ver­teidiger dieses Glaubensgeheimnisses gegen­über den Angriffen seitens des neuzeitlichen Naturalismus und Rationalismus. Hatte Hi­larius den Machthabern seiner Zeit widerstanden, wo diese die Glaubenswahrheiten der Kirche politischem Kalkül unterwarfen, so widersetzte sich Pie allen Säkularisierungs­tendenzen, um die Wiederherstellung einer christlichen Gesellschaftsordnung einzufor­dern, die auf den Prinzipien der übernatür­lichen Offenbarung gegründet war.

Die vorliegende Textauswahl ist die erste Übersetzung in deutscher Sprache.

 

Autor:  Prof. Dr. Michael Fiedrowicz; Theologische Fakultät Trier, Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Altertums, Patrologie und Christliche Archäologie

 

Inhalt

 

Einleitung

 

       I.  Mgr Pie – Bischof von Poitiers

       II.  Hilarius von Poitiers

       III.  Mgr Pie und Hilarius – der Nachfolger und sein Vorbild

 

Texte

 

I.  Hilarius

           1)  Leben und Bedeutung des Hilarius

           2)  Der Kirchenlehrer

           3)  Das Jubiläumsjahr

           4)  Die Basilika Saint-Hilaire und die Kathedrale von Poitiers

           5)  Martin als Schüler des Hilarius

 

II.  Nachfolger des Hilarius

           1)  Bischofsamt

           2)  Kämpfe für die Wahrheit

           3)  Der Bischof und seine Priester

 

III.  Auseinandersetzung mit dem Naturalismus

           1)  Verteidigung der übernatürlichen Ordnung

           2)  Verteidigung der Gottheit Christi

 

IV.  Christentum und Gesellschaft

           1)  Kampf gegen den politischen Naturalismus

           2)  Das Prinzip des christlichen Staates

           3)  Auseinandersetzung mit dem katholischen Liberalismus

           4)  Das Königtum Christi

           5)  Bedrängnis der Kirche und Beistand Gottes

 

V.  Rom und die Nachfolger Petri

           1)  Der Primat der römischen Kirche

           2)  Verteidigung des Papstes

 

VI.  Christliches Leben

 

Herausgeber: Prof. Dr. Michael Fiedrowicz (Theo­logische Fakultät Trier, Lehrstuhl für Alte Kir­chengeschichte und Patrologie)

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Freppel

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Inhaltsverzeichnis
 

 

Einleitung
 

I. Das Leben des Charles-Émile Freppel
 

                              1)  Auf dem Weg zum Priestertum und die Jahre in Paris
 

                              2)  Das Wirken als Bischof von Angers
                                          a)  Ausübung des Hirtenamtes innerhalb und außerhalb der Diözese
                                          b)  Politischer Einsatz für eine christliche Gesellschaftsordnung
                                          c)  Geistiger Führer der anti-liberalen Katholiken
                                          d)  Zeitgenössische Würdigungen

 

 

II. Die Kirchenväter-Vorlesungen an der Sorbonne
 

                              1)  Die akademische Lehrtätigkeit
                                          a)  Geschichte der Theologischen Fakultät
                                          b)  Berufung auf den Lehrstuhl für Geistliche Beredsamkeit
                                          c)  Neue Profilierung des Lehrstuhls
                                          d)  Der Vorlesungszyklus und seine Themen

 

                              2)  Historischer Kontext der patristischen Studien
                                          a)  Kontroversen über die Ursprünge des Christentums
                                          b)  Würdigungen der Kirchenväter-Vorlesungen

 

                              3)  Aktualisierung der patristischen Autoren
          
                                a)  Allgemeiner Ansatz und einzelne Beispiele
                                          b)  Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Rationalismus
                                          c)  Auseinandersetzung mit dem liberalen Katholizismus
                                          d)  Auseinandersetzung mit dem Protestantismus
                                          e)  Auseinandersetzung mit der historischen Kritik

 

                              4)  Freppels Formung zum Apologeten in der Schule der Apologeten
 

                              5)  Auswahlkriterien der Textsammlung

 

 

Texte
 

I. Anfänge der christlichen Verkündigung im Kontext der antiken Welt
 

                              1)  Universalitätsanspruch des christlichen Apostolats
                              2)  Die Weisheit der Welt und die Botschaft vom Kreuz im Widerstreit
                              3)  Heidnische Erwartung einer Offenbarung
                              4)  Entfaltung der christlichen Verkündigung in den ersten Jahrhunderte
                              5)  Bedeutung der frühchristlichen Apologeten
                              6)  Zielsetzung der Kirchenväter-Vorlesungen

 

II. Widerstände und Anfeindungen in der griechisch-römischen Welt
 

                              1)  Die Intellektuellen
                              2)  Die Staatsmänner
                              3)  Das Volk
                              4)  Der Sieg des Christentums als Erweis seines göttlichen Ursprungs

 

III. Die Antwort der Apologeten
 

                              1)  Methode: Konfrontation und Anknüpfung
                              2)  Christentum und Philosophie

                                          a)  Philosophie als Wegbereitung und Hindernis
                                          b)  Einsatz der Vernunft auf dem Gebiet des Glaubens
                                          c)  Auseinandersetzung mit dem Rationalismu
                                          d)  Legitimität des Glaubensaktes und Überlegenheit der christlichen Lehre

                              3)  Christentum gegenüber Staat und Gesellschaft
                                          a)  Religions- und Gewissensfreiheit im Namen der Wahrheit
                                          b)  Ablehnung des Kaiserkultes
                                          c)  Unterscheidung von ziviler und religiöser Ordnung

                              4)  Christliche Lebenspraxis als Wahrheitsargument
                                          a)  Ein Bild christlichen Lebens im zweiten Jahrhundert
                                          b)  Moralische Voraussetzungen gesellschaftlicher Erneuerung
                                          c)  Heidnische und christliche Moral im Vergleich
                                          d)  Religiöse Wahrheit als Voraussetzung wahrer Zivilisation

                              5)  Das Martyrium
 

 

Anhang
 

                              Bearbeitungshinweise
 

Bibliographie
Freppel

 

                              Werke
                              Sekundärliteratur
 

Apostolische Väter und Apologeten
 

                              Werke
                              Sekundärliteratur

 

Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Fiedrowicz (Theo­logische Fakultät Trier, Lehrstuhl für Alte Kir­chengeschichte und Patrologie)

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